Mein aktuelles Training, Phasen im Leben & mein Weg zum Krafttraining

Bei Bewegung macht’s nicht schlimmer, beschäftigen wir uns monatlich mit Themen rund um Krafttraining und Entspannung. Einmal als Solo-Folge mit mir, nichtsdestotrotz lade ich immer wieder spannende Menschen ein, die ehrlich darüber sprechen, wie sie Training gut oder weniger gut in ihren Alltag integrieren, weil wir doch immer denken, die anderen bekommen alles immer einfach so hin. Vielleicht hören wir bei dem ein oder anderen, dass das gar nicht so ist.

Die Folge geht heute um mein Training, weil ich oft gefragt werde, was trainiere ich, wie trainiere ich, wie oft trainiere ich und wie bin ich überhaupt zum Krafttraining gekommen. Deswegen fand ich die Folge recht spannend, weil ich tatsächlich auch so ein bisschen zurückgehen musste, um zu überlegen, wie konkret der Weg war. Und wie ich zum Krafttraining gekommen bin. Und ich glaube, so fange ich auch erst mal an, wie ich hingekommen bin und dann gehe ich so ein bisschen darauf ein, wie ich trainiere und ja, wie meine Intensität ist und wie ich das so einplanen oder wie ich überhaupt mein Training plan. Und so zum Schluss, wie ich mich auch selber motiviere und ob ich immer Motivation überhaupt habe und genau was mich eigentlich so auch motiviert, um zu trainieren, finde ich auch sehr spannend. Muss ich auch tatsächlich erst mal kurz überlegen, was so der Grund dafür ist, warum ich trainiere und ja, erst mal, wie gesagt, fangen wir an, wie ich dazu gekommen bin. Das ist jetzt mindestens schon, also alles samt, wie ich überhaupt zur Bewegung wieder gefunden habe, weil man ja meistens so bis zu Pubertät habe, ich bin nicht geschwommen und ja, dann hört man leider irgendwie auf, warum auch immer und finde dann wieder, oder ich habe dann so mit, ja wahrscheinlich so 19, 20 wieder so zur Bewegung gefunden, aus einem einfachen Grund, weil ich Schmerzen hatte. Ich habe keine Luft mehr bekommen, hatte Rückenschmerzen. Wie lange ist das her? Also 15 Jahre. Wenn ich das Wissen damals gehabt hätte, dass es unter anderem am Zwerchfell liegt, wäre es alles ein bisschen einfacher gewesen, aber ich glaube, das gehört auch so ja, dazu, sich dem langsam auch anzunähern, ja, seine Bewegung und so einem Schmerz und genau, dann habe ich ganz klassisch, was jetzt tatsächlich wieder auf dem aufsteigenden Aster ist, also es ist nichts Neues. Pilates bin ich dazu gekommen. Ich habe damals auch schon Reformapilates gemacht, also es ist jetzt nichts Neues und muss aber sagen, das war ein richtig, richtig guter Einstieg, um ja wieder zur Bewegung zu kommen, weil du dich auf jeden Fall bei den Übungen mit deinem, ja mit deinem Körper einfach befassen musst. Deswegen Pilates so zum Einstieg finde ich generell gut, auch Reformer Pilates und so was. Aber wie alles hat dann, das habe ich auch paar Jahre gemacht, so ein bis zwei Mal die Woche und bin aber auch dann wieder zu einem Punkt gekommen. Es war dann irgendwie nicht mehr genug und ich glaube, das ist auch so normal bei einer Reise und dann bin ich, das kam dann auch so ein bisschen langsam zum Yoga gekommen, war hier dann ja relativ, also mindestens einmal beim Yoga, wenn nicht sogar zweimal und genau um den Start eigentlich habe ich im Holy-Wau gemacht hier in Nürnberg und bin dann langsam auch zur Richtung Budokon-Juga gekommen, was zu der Zeit einfach sehr intensiv für mich war, weil natürlich einfach auch die Kraft wahrscheinlich gefehlt hat und dann aber zum Insight Flow auch gekommen, bei der Shenin und da so ein bisschen auch entdeckt, dass nicht nur ja Yoga jetzt ist, weil das ist leider nichts für mich, wo ich dann ganz lang in Asanas irgendwie verweile, sondern ich brauche die Bewegung um abschalten zu können.

Das ist wichtig für mich, jetzt auch noch und genau, das habe ich dann ein paar Jahre gemacht und das Schöne ist ja auch, wenn du was länger machst, wirst du, aus das liegt dir gar nicht, besser und das ist dann bei dem Insight Flow halt total schön gewesen, weil du immer mehr ja auch mitgekommen bist, also wer es nicht weiß, das machst du eben auf ein Lead, baust du dann Flow auf und auch auf Beat eben und du musst schon da irgendwie mit dem Kopf dabei sein, weil sonst kommst du gar nicht mit und das ist dann schön irgendwie, dass du eben deine Wicklung auch siehst, aber auch da war dann irgendwann zum einen der Punkt es ging irgendwie nicht mehr weiter, ich bin dann auch wahrscheinlich nach paar Jahren irgendwie von irgendwas, war ich dann auch wieder hier irgendwie so gelangweilt, wie gesagt es ging einfach nicht mehr gelangweilt, sondern es ging einfach nicht weiter, also es gab keinen, keinen ja weiterkommen irgendwie und da hatte ich auch, kann ich mich heute noch erinnern, in einer Stunde, also es war auch wieder mehr das Problem mit dem Atem, also ich habe keine Luft bekommen und habe irgendwie gedacht, weil ich vorher einen Husten hatte, ich habe mir irgendwie eine Rippe gebrochen oder so, Spoiler, es war nicht so und auch da, wenn ich dieses Wissen gehabt hätte mit dem Zwerg, also mir wäre viel irgendwie erspart gewesen und das war wirklich so ein Schmerz, der wirklich in die Rippen gefahren ist und da ist dann zum Beispiel auch Yoga, bin ich dann einfach in meine Grenzen gekommen, weil ich ja trotzdem noch den Schmerz hatte, er ist durch die Bewegung nicht weggegangen, er wurde jetzt auch nicht schlimmer, aber er ist nicht weggegangen, heißt es hat mir persönlich dann nichts gebracht und parallel, das hat schon vor dem ganzen Yoga so ein bisschen auch angefangen, es war parallel zum Studium, also eigentlich ist es so ein Pilates, dann bin ich zum Kraft-Ausdauertraining gekommen, da war ich viele Jahre im Friday hier in Nürnberg und dann so die Weiterentwicklung zum Yoga, also es war auch nie so, ah jetzt mache ich kein Pilates mehr, jetzt mache ich das, sondern es war so ein ja immer ein Übergang ein Fließender und aber tatsächlich dieses Kraft-Ausdauer-Programme von Les Mills und so was, die es eben im Studio gibt, unter anderem gibt es auch in vielen anderen Studiers in Nürnberg, habe ich auch viele viele Jahre gemacht und da kam aber irgendwann auch dieses Problem, dass ich da, also es war gerade diese gleiche Momente, die ich beschreibe beim Yoga als auch den ich jetzt hier beschreibe, mit der Luft, dass ich keine Luft bekommen habe, dass mir der Schmerz wirklich in die Rippen gefahren ist oder in den Rücken, man kann es dann irgendwie nicht mehr orten und das Erstaunliches ist, dass man auch Autopäden gefragt hat, auch Träner gefragt hat und das niemand wusste und ja fand ich interessant und ich damals ja auch nicht wusste, deswegen wie gesagt manchmal wünscht man sich, man hätte das Wissen von jetzt, aber ja, aber jetzt nochmal zum Weg und da bin ich dann tatsächlich, habe ich parallel in der Woche gemacht, also Yoga und Kraft-Ausdauer, zwischen denen hatte ich auch eine Frage, wo ich gelaufen bin, habe ich auch länger gemacht, aber ja wie gesagt, das hat glaube ich auch, wie alles im Leben irgendwie auch mal seine Zeit und dann braucht man irgendwie auch wieder neue Impulse und ja, dann überlege ich gerade genau, kam noch nicht Corona, genau, und auch da bei den Kraft-Ausdauer-Programmen von Les Mills, wo es ja auch zwar immer wieder einen Wechsel gibt, ich glaube immer nach drei Monaten bin ich irgendwann zu dem Punkt gekommen, es kommen halt irgendwann auch immer die gleichen Sachen und die Stunden sind auch, dann war ja auch Kraft-Ausdauer danach ausgelegt, dass man jetzt nicht irgendwie die Übungen mit 30, 40 mehr Kilo macht, sondern da geht es einfach um die Anzahl der Wiederholungen, was auch voll fein ist, aber auch da kam ich irgendwann einen Punkt, dass der Output, also dass ich stärker werd, schon da war, aber ich konnte mich nicht mehr steigern, hätte ich vielleicht machen können, aber innerhalb dieser Kurse habe ich dann nicht mehr gespürt, dass ich mich weiterentwickeln kann und bin dann im kleines Studio in Gostenhof gegangen, der Name fällt mir leider nicht ein, bei der Lisa und beim Flo, vielleicht hören Sie es, und das war auch nochmal eben so die Weiterentwicklung zum richtigen Kraft-Training, also da gab es kleine Gruppenkurse eben innerhalb von Kraft-Training und wie gesagt, ich wäre da wahrscheinlich immer noch, wenn es noch geben würde, dann kam aber Corona und ja, dann haben sie leider geschlossen und ich bin aber beim Kraft-Training geblieben und dann hat es langsam damit gestartet, dass ich mich mit meiner Trainer-Lizenz beschäftigt habe, mit Weiterbildungen bei MTMT und auch zu Besuchen bei Workout-Training in Hamburg und genau also dieses Wissen, das ich dann wirklich über Jahre angesammelt habe, hat dann eigentlich so ein bisschen damit gestartet.

Parallel gab es auch immer noch das Yoga, aber auch da, auch bis heute spüre ich jetzt gerade nicht, dass es mich so aus meinem Alltag rausreißt, dass ich nichts anderes denken muss und das habe ich mittlerweile eben unter anderem bei der eine oder andere Uhrstunde, dass ich gar nicht mehr richtig, also dass ich nicht total abschalten kann und beim Kraft-Training schon, weil ich da mich so konzentrieren muss, wenn ich jetzt irgendwie meine 50, 60 oder mehr Kilo habe, kann ich jetzt nicht an meinen Einkaufs-Titel nebenbei denken, weil ich muss mich eben darauf konzentrieren. Und ja, so bin ich zum Training konstant jetzt und auch jetzt habe ich Hummeln im Ende und denke gerade über so Sachen nach, ob ich nicht vielleicht noch irgendwie in der Woche vielleicht noch was ganz anderes ausprobieren würde, wollen, also ein Sport, sag ich mal, wie vielleicht Boxen oder so. Aber dieses Krafttraining sehe ich tatsächlich so als Basis an und Basis von jedem, also ob er jetzt noch eine weitere Sportart macht oder nicht.

Und ja, dann wird man durch dieses Training halt immer kräftiger und ja, sieht es einfach über Jahre, was man dann einfach schon erreicht und was man vielleicht jetzt heben oder drücken oder wie auch immer kann, was man vielleicht vor sechs Jahren nicht konnte, dass irgendwie schön zu sehen, obwohl man älter wird, kann der Körper irgendwie mehr. Und ja, wie sieht gerade mein Training im Moment aus, es wechselt ja auch immer, heißt ich habe Phasen, wo ich Trainingspläne von anderen Trainern mache, finde ich auch immer wichtig für Impulse, um auch, man macht ja vielleicht auch immer so den eigenen Stiefel zu und auch, um so einen Blick von außen auf sich zu bekommen, weil man hat ja immer einen anderen Blick auf sich.

Und manchmal schreibe ich meinen Plan bis jetzt gerade, habe ich glaube ich jetzt ein gutes Dreivadeljahr, mein eigenen Plan trainiert, ab Oktober gibt es einen Plan von extern und es ist dann irgendwie auch schön, weil natürlich, wenn du manche Übungen, also du hast ja dann einen Plan, den du von, sage ich mal, vier bis zwölf Wochen und länger planst, heißt mein Ziel war zum Beispiel im letzten Plan, dass ich liegestütze richtig gut kann und dass ich Klimmzüge richtig gut kann. Und das über Monate zu verfolgen, mit dem Ziel des zu schaffen ist cool, also dass du wirklich die Übungen danach auswärts, dass du diese Übungen gut kannst, aber auch da, jetzt muss man wieder was anderes her. Und gar nicht aus diesen Zielgedanken auf, sondern auch dieses, man braucht auch mal was Neues und jeder Trainer, jede Trainerin plant neu anders und deswegen, wie gesagt, so ein Pulser finde ich sehr, sehr wichtig.

Und ja, also gerade im Moment trainiere ich so, dass ich vier Tage die Woche trainiere, zweimal Oberkörper, zweimal Unterkörper in meinem Wechsel, ab Oktober wird es sein, dass ich vier Tage die Woche trainiere, drei Tage entweder gesplittert Oberkörper- Unterkörper oder ich mache tatsächlich dreimal Ganzkörper, kommt ein bisschen auf den Zeitfaktor an und habe dann noch einen Tag, wo ich ein Cardiotraining mache. Ja, man muss ja auch das machen, was man vielleicht manchmal nicht so viel Lust hat. Heißt, da mache ich dann wahrscheinlich, das plan ich mir dann selber tatsächlich, diese Session. Da plan ich wahrscheinlich mit meinem Airbike und mit Rudern am Zug und mache dann irgendwie wahrscheinlich zwölf, zwölf Mal in eine gewisse Zeit, immer 30 Sekunden auf einem auf einem Gerät, dann wechseln, also wie so ein kleinen Minizirkel, aber unter Zeit, vielleicht so 20 Minuten und ja, bin mal gespannt, wie das so bei mir ankommt und mal gucken, vielleicht ist es am Ende auch nicht der Tag, vielleicht mache ich es dann dreimal oder viermal nach dem jeweiligen Training, das muss ich schauen.

Auch das Training ist nicht, dass ich es mir irgendwie für ein Jahr plan, kannst du machen, aber es gibt halt immer wieder Veränderungen, es gibt auch zeitliche Veränderungen, also das muss man sich auch immer vom Kopf halten, wie sagt man, vor Augen führen, dass man, dass sich vielleicht auch was verändert zum Beispiel zeitlich, dass du das Kind kommt in den Kindergarten, ich meine es, aber eigentlich mein Kind kommt in den Kindergarten, du hast dann vielleicht wieder ein bisschen mehr Kapazität, heißt du kannst dich vielleicht besser einen planen, aber vielleicht auch nicht und da glaube ich auch so die Flexibilität zu haben. Plan ist wichtig, weil nur dadurch kann man wirklich effizient trainieren, aber es muss halt irgendwie auch in meines Leben passen, das ist wichtig.

Da gehe ich auch gleich nochmal drauf ein. Ich werde wahrscheinlich ja heute oder nächste Woche mein Training mal mitfilmen, heißt dann seht ihr auch, was ich gerade für Übungen mache, wie ich trainiere, wie das aussieht, weil es einfach andere Übungen sind, die man vielleicht so im Kopf hat von nicht nur irgendwie Kreuzheben und Bank drücken, genau, dann seht ihr das mal und ich werde es dann wahrscheinlich auch nochmal machen, wenn ich mein neuen Plan starte, da seht ihr dann vielleicht einen Unterschied und das werde ich jetzt auf jeden Fall einmal oder alle zwei Monate auf jeden Fall mitfilmen, dass ihr das seht, finde ich ganz spannend, weil irgendwie hat man immer so eine wage Vermutung, was vielleicht Krafttraining ist, aber man hat kein Bild vor Augen, und das werde ich auf jeden Fall machen.

Und ja, wie motiviere ich mich tatsächlich?

Also, ich muss mich nicht jedes Mal motivieren, also es ist so für mich gesetzt, an denen und den Tagen wird trainiert, wie ich schon mal, glaube ich, auch auf Instagram gepostet habe, es ist ein bisschen wie Duschen bei mir, heißt es ist so, aber es gibt einfach Tage, wenn man ein PMS oder so hart geht, vielleicht einfach nicht so viel oder es kommt was Privateste zwischen, dann ist einfach so Flexibilität da, dass man das tauschen kann, wie auch immer, das finde ich wichtig, aber natürlich gibt es auch Tage, wo ich mir denke, nicht so viel Lust, aber es wird irgendwie trotzdem gemacht und auch da, das ist nicht von einem Tag auf den anderen gekommen, also wenn ich jetzt Krafttraining seit keine Ahnung, sechs Jahren oder so was mache oder länger, ist ja eine gewisse Routine langsam entstanden. Heißt, man hat vielleicht, wie ich vorhin eben erzählt habe, mit einem Kraftausdauerprogramm angefangen, hat das mal vor ein paar Monate gemacht, dann ist man vielleicht nicht nur am Entstudio gegangen, sondern zwar am Entstudio gegangen, dann hat man mit Krafttraining angefangen und das hat sich ja so, das wollte ich eben auch vorhin durch mein Weg so ein bisschen erzählen, dass sich alles aufbaut und dass man jetzt nicht mit dem Gedanken hingeht, ich mache das jetzt dreimal die Woche, ich habe das letzte Woche noch kein Mal gemacht, jetzt mache ich es dreimal und dann habe ich jedes Mal auch richtig Laune dazu, also ich glaube, man muss dann auch ehrlich zu sich sein, das ist immer wichtig und dann das Langsam ein bisschen aufbauen, wie es einem gut tut. Und da auch, wir hatten es glaube ich schon mal in dem Podcast, nicht jedes Mal hinterfragen, habe ich heute Lust? Einfach machen, einfach machen und nicht jedes Mal die Entscheidungen fällen zu müssen, gehe ich jetzt heute trainieren oder nicht, sondern einfach es zu tun, das ist wichtig, weil wenn ich mir über jede Session Gedanken machen würde, dann würde ich wahrscheinlich nur einmal die Woche machen, also den Gedanken gar nicht so viel Raum lassen, Täschchen schon packen und gehen, das ist glaube ich sehr wichtig und auch wenn man die Motivation nicht da ist, warum trainiere ich denn eigentlich?

Große Aspekte, glaube ich, was ich vorhin auch schon gesagt hat, durch den Weg, den ich gegangen bin und immer wieder auch Rückenschmerzen oder das Zweichfall, diesen Schmerz möchte ich nicht haben, den möchte ich nie wieder haben, der wird vielleicht mal wieder kommen, aber ich möchte zum einen den wie gesagt nie wieder in der Intensität spüren müssen und zweitens möchte ich meinen Körper so gut kennen, was durch Kraft Training einfach gegeben ist, dass ich weiß, was zu tun ist, wenn dieser Schmerz wieder kommen würde und das ist glaube ich so zum einen die Motivation und die halte ich mir jetzt nicht jede Stunde vor Augen und sage deswegen, aber ich glaube es ist so dieses grundsätzliche, warum ich trainiere, ist der Schmerz, den ich hatte, den ich nicht wieder möchte, das ist glaube ich der große große Punkt und das Training, was ich jetzt mache, muss vielleicht in drei Jahren sieht schon wieder anders aus, weil vielleicht zeitlich das vielleicht nicht mehr so geht oder wie auch immer heißt, wie soll ich sagen, ich glaube wir müssen uns auch bewusst machen, dass es nicht das Training, mein Training jetzt für immer so bleibt und wir müssen uns bewusst machen, dass mein Training nicht dein Training ist, heißt dein Training sieht anders aus als mein Training und was auch voll okay ist und da komme ich glaube ich auch zu dem Motivation sich nicht mit anderen Großvergleichen, also dieses macht deins, trainier du wie du meinst, also nicht wirklich wie du meinst, dann vielleicht schon nach dem Plan, aber nicht der drüben trainiert so oder die geht zum Tennis spielen und die geht zum Reiten, nee, einfach auf sich konzentrieren, das ist auch noch wichtig.

Und ich habe es gehört auch schon angerissen zu diesen zeitlichen Faktoren oder auch den Faktor so von Lebenssituationen, also man muss es ja einfach zeitlich einplanen, viermal die Woche trainieren zu können oder dreimal und in manchen Lebenszeiten geht es einfach nicht, ich habe ich zwei kleine Kinder, wird es wahrscheinlich nicht machbar sein und da komme ich jetzt eben auch so, mache ich nicht schleife zu meinem Angebot, ich habe ja vier Angebots, Cluster sage ich mal, ich habe was ja irgendwie auch dann zu jeder Lebenssituation einfach passt, auch das auch nochmals, es sind nicht meine Kunden und Kundinnen die immer das Gleiche machen, es gibt es schon, aber es ändert sich auch die Lebenssituation ändert sich, man selber ändert sich und das eben bewusst zu machen, dass es für jeden so richtige Angebot gibt.

Heißt, wir haben so das klassische Einzeltraining, das wirklich ganz individuell für dich ist, perfekt vielleicht um Wiedereinstieg ins Training oder überhaupt ein Einstieg zu bekommen, so ein bisschen zu spüren was überhaupt Krafttraining ist, das kann man von einmal die Woche über zwei mal über dreimal machen je nachdem und auch das muss man nicht sein Leben lang machen, also da auch die Angst glaube ich nehmen das Personal Training heißt, das muss ich jetzt für immer so machen, aber das vielleicht meine Zeit lang in Anspruch nehmen, das vielleicht wie Einzelstunden beim Hundetraining auch, dass man einen gewissen Stand reinkriegt und dann geht man vielleicht in eine Gruppenstunde und ganz neu eben habe ich erstmal eine Gruppenperson Trainingstunde wo drei Leute oder maximal vier Leute miteinander eine Stunde trainieren, aber das ist eben gepaart einfach mit der Motivation aus der ganzen Gruppe, die eine ja so ein bisschen auch mitnimmt und man hat eben auch so einen festen Termin, den man sich einplanet und dann habe ich so zwei Online-Angebote, die vielleicht einfach besser passen, wenn du sehr flexibel trainieren möchtest, wenn du sagst entweder ich bin vielleicht in der Fitnessstudio-Kette schon angemeldet, habe aber irgendwie keinen Plan, dann habe ich mein Kraft-Training-Plan, der für fünf Monate einfach online trainierbar ist, heißt das ist jetzt nicht nur ein PDF, sondern tatsächlich ein kleines Kurscharakter und kannst dich da durchklicken, Monat für Monat, hast auch alle Übungsvideos, damit du auch weißt wie die Übungen aussieht und dann das Online-Angebote, wenn du wirklich jetzt sofort starten möchtest und ja wie gesagt auch flexibel sein möchtest, weil du vielleicht nur abend trainieren kannst oder ganz früh trainieren kannst, willst aber auch sofort starten, dann ist mein neuer Online-Kurs, was für dich, das ist der sogenannte Kraftroadmap, da kannst du wie gesagt sofort loslegen, das ist ein Basiskurs, um so ein bisschen Stand reinzukriegen, dass du loslegen kannst, wir gehen in dem Kurs einfach von Atmung über deine Haltung, alle Basissachen ein bisschen durch und du hast dann am Ende eben ein drei Monatsplan, wo du auch von zu Hause trainieren kannst, also brauchst kein Fitnessstudio und ja und hast da auch über dem Plan einfach die Übungsvideos dazu, heißt du weißt wie es auszusehen hat, was ich auch immer ganz wichtig finde und ich glaube, da ist für jede Lebensphase einfach was dabei, also von Basiskurs, den du online sofort machen kannst über intensive Einzelstunden, alles dabei und wie gesagt, wir müssen uns davon lösen, dass wir irgendwas vielleicht auch für immer genauso machen, sondern dass es einfach Phasen gibt, wo du was mehr machst, weniger machst oder wo du einfach ein anderes Angebot brauchst, weil es vielleicht gerade nicht in deine Lebensplan passt und ja, ich pack alles in die Show Nords, alle Links zu allen Angeboten und wenn du fragen zu meinem Training hast, schreib mir, kommentier gerne und erzählst du vielleicht auch gerne, wie du gerade trainierst oder wie du das mit deiner Motivation hinbekommst oder auch nicht, ich bin gespannt und ich freue mich auf die neue Folge.

 
 

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Wie Mode Menschen verbindet & was Bewegung für seine Kreativität bedeutet - ein Gespräch mit Raimar.

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Zyklus & Training: ein Zusammenspiel