Ernährung vs. Bewegung

Bei Bewegung macht’s nicht schlimmer, beschäftigen wir uns monatlich mit Themen rund um Krafttraining und Entspannung. Einmal als Solo-Folge mit mir, nichtsdestotrotz lade ich immer wieder spannende Menschen ein, die ehrlich darüber sprechen, wie sie Training gut oder weniger gut in ihren Alltag integrieren, weil wir doch immer denken, die anderen bekommen alles immer einfach so hin. Vielleicht hören wir bei dem ein oder anderen, dass das gar nicht so ist.

Vorne weg eine kleine Triggerwarnung weil es um Ernährung geht, vor allem an Weihnachten heißt, wenn ich das Thema irgendwie sehr auffühle, dann am besten vorspulen, die Folge vielleicht nicht hören. Gerne auch einfach, es gibt ein Transkript dazu, ist dann auch in den Shownotes mit drinnen heißt, vielleicht ist dann besser zu lesen als zu hören, weil man dann Passagen einfach überspringen kann.

Und um was geht es heute? Ganz vorneweg, erstmal unabhängig von Weihnachten, warum legen so viele Menschen Wert auf ihre Essgewohnheiten und das meist mehr als auf ihre Bewegungsroutine? Was dann natürlich letztendlich irgendwie auch wieder was mit Weihnachten zu tun hat, weil wenn du über das Jahr durch ungefähr 360 Tage im Jahr mit Essen oder mit deinen Essgewohnheiten beschäftigst, wirst du das nicht an speziellen Feiertagen einfach ausblenden können.

Und ich gehe einfach mal ein paar Punkte durch, warum viele Menschen... Sich eigentlich tagtäglich mit ihrem, was auch gut ist, dass man sich mit seiner Ernährung auseinandersetzt, aber warum sich so viele Menschen mit dem Thema Essen auseinandersetzen, in dem Sinne, dass sie das beeinflussen können, weil sie dadurch Gewicht verlieren können und warum das eigentlich so ist und sich aber im Gegenzug viel weniger Leute Gedanken machen, ob sie sich genug bewegen, ob sie genug trainieren, ob sie genug Sport treiben.

Heißt ich würde mal pauschal sagen, mehr Menschen befassen sich einfach mit dem Thema Essen tagtäglich und bewerten es wahrscheinlich auch mehr, ist es jetzt gut oder schlecht, als tatsächlich ihre Bewegungsroutinen oder überhaupt ihre Gedanken zur Bewegung Gibt es, glaube ich, auch viele Menschen, die sich darüber gar keine Gedanken machen, was leider ist.

Weil da komme ich glaube ich, schon zum ersten Punkt, warum es einfacher ist, die Ernährung zu kontrollieren als einfach mal sich zu bewegen, spazieren zu gehen, wandern zu gehen oder auch eben Training wirklich aktiv in sein Leben zu integrieren. Und wie gesagt, erster Punkt, bin ich gerade schon dabei, es ist so eine sofortige Handlungsmöglichkeit, heißt, Essen ist sowas was du täglich machst und es ist vermeintlich so, dass man mit wenig Handgriffen sage ich mal, das beeinflussen kann.

Das heißt, du kannst sagen, ich esse jetzt keinen Zucker mehr, ich esse kleinere Portionen, ich... Mache Intervallfasten ich lasse das Mittagessen weg, heißt, es ist mit relativ wenig Aufwand in den Alltag integriert. Bei Bewegung braucht man natürlich viel, viel mehr Eigenmotivation einen gewissen Plan und du musst dir Zeit nehmen.

Heißt Essen tust du wahrscheinlich sowieso Und wie gesagt, verschiebst so ein bisschen deine Essgewohnheiten Deswegen ja einfach einfacher und sofort umsetzbar und es ist nicht so ganz aus der eigenen motivation heraus wie ich finde wie jetzt wenn du tatsächlich sagst ich möchte mich jetzt bewegen ich möchte trainieren heißt da musst du schon mehr recherchieren heißt ich glaube beim thema ernährung haben wir oft unsere eigenen wahrheiten so dieses okay ich ess nach der und der uhrzeit nicht mehr weil dann wiege ich am nächsten tag weniger und sowas Spoiler, es nicht so heißt, ihr werdet nur, weil ihr am Abend nichts mehr esst nicht einfach weniger wiegen, ihr werdet sorry für den derben Ausdruck, aber ihr werdet einfach nur weniger Wasser und Scheiße in euch haben, aber ihr werdet nicht weniger Fett auf die Waage bringen.

Ja und es ist einfach ein geringerer Zeitaufwand auf jeden Fall, wenn du dir in der Woche zwei, dreimal Training anplanst ist es zeitaufwendiger als wenn du wie gesagt eh schon beim Essen bist und sagst jetzt esse ich das nicht mehr und das nicht mehr oder ich ernähre mich jetzt nur noch so oder so, heißt es ist einfach einfacher, sage ich mal.

Und Punkt zwei auf jeden Fall wir haben auch einen gesellschaftlichen Fokus auf Ernährung heißt ja Diät Kultur, Medien, heißt wir werden ja mit Ernährungstipps schon angefangen bei Instagram irgendwie, Wir werden uns reingespült wir kriegen Tipps von Verwandten da sind wir wieder bei Thema Weihnachten, von Freunden, ich mache dies, ich mache Intervallfasten und man nimmt das natürlich viel schneller auf.

Es wird ja keiner irgendwie sagen, ach, ich gehe jetzt zweimal trainieren und du sagst oh, das mache ich jetzt auch, aber dieses, ich lasse jetzt Zucker weg oder wie auch immer, Ja, wird man eher damit konfrontiert konfrontiert, konfrontiert in unserer Gesellschaft und Bewegungen, wie gesagt, ja, unterhalten sich die Leute auch meistens nicht so viel drüber und natürlich Thema Marketing heißt, es gibt einfach viele Produkte wie Superfoods Proteinriegel, werden auch einem ja so ein bisschen, ja, so verkauft als...

Als ein Heilmittel oder Schlüssel zur Gesundheit. Und also wie gesagt, es werden jetzt nicht so viele Bewegungstipps ein irgendwie, mit Bewegungstipp wird mir jetzt nicht so viel zugemüllt, sage ich mal, als natürlich mit Ernährungstipps oder mit Produkten, die einen vermeintlich ja in Anführungsstrichen, besser machen, gesünder machen, ja.

Und, ja, was ist so die, Punkt drei komme ich jetzt schon dazu, was ist so die Psychologie hinter der Priorisierung von Ernährung, heißt, wir verbinden oft Ernährung mit Gewicht heißt, wir, sagen wir jetzt, wir essen keinen Zucker mehr, wir lassen eine Mahlzeit weg und Menschen sehen oft eine direkte, Direkte, wie sagt man, also sie denken, durch die Ernährung beeinflussen sie sofort ihr Gewicht.

Heißt, die sehen die Kalorienzufuhr als einfach messbar, sagen, okay, ich esse jetzt weniger und dann werde ich weniger wiegen. Und Veränderungen, wie gesagt, durch Ernährung wie jetzt auch Gewichtsverlust oder sowas ... sind vermeintlich oft schneller auf der Waage sichtbar, aber da komme ich wieder zu dem Punkt, was ein Scheiß ist, sorry, aber als natürlich von einer regelmäßigen Bewegung.

Eine regelmäßige Bewegung muss man ein paar Mal auch machen und integrieren und sich motivieren, damit es langfristig so ein bisschen sichtbar wird. Und natürlich auch so die psychologischen Barrieren bei Bewegung, also viele Menschen haben zum Beispiel auch Angst vor Bewegung, weil sie eine Krankheit vielleicht hatten, weil sie vielleicht schlechte Erfahrungen früher gemacht haben, ich sage nur Schulsport, heißt sich da aufzuraffen ist viel, viel höher, als wenn du dir einfach so ein Commitment mit dir selber eingehst und sagst ich esse jetzt einfach hier keinen Zucker mehr oder ich esse jetzt weniger.

Ja, Bewegung wird irgendwie auch meistens so ein bisschen als mühsam wahrgenommen, wobei jetzt eben, wie gesagt, so Ernährungsanpassungen wie ich nenne, und die meistens auch nicht wirklich Sinn ergeben oder oft keinen Sinn ergeben, sondern die ja, wie gesagt, so einfach auch mit unserem Kopf stattfinden, dass man sagt, aha, ich mache jetzt das weniger oder ja, da wiege ich dann am nächsten Tag weniger auf der Waage.

Heißt Bewegung. Das kostet mehr Überwindung einfach. Heißt, wie gesagt, einfach, weil ich mich mehr motivieren muss, aber wie gesagt, auch aus vorhergehenden Zeiten, wie man Bewegung auch wahrgenommen hat, wie gesagt. In der Schule zum Beispiel oder nach einer Geburt oder ich habe vielleicht lange auch keinen Sport mehr gemacht, weil eine Krankheit da war.

Heißt, sich da wieder aufzuraffen ist viel, viel höher. Und wie gesagt, dieses was kommt, also wo sehe ich schneller Erfolg? Und ja, natürlich, wie kann jetzt, da komme ich zu Punkt fünf jetzt, wie kann Befähigung so ein bisschen auch attraktiver werden für die Menschen? Erstens Bewegung ist mehr als nur ein Mittel zur Gewichtsabnahme.

Heißt, ich kenne auch viele Menschen, die einfach sagen, ich trainiere jetzt, damit ich danach essen kann und eher so als eine Belohnung Für dein Training oder für deine Bewegung ist eigentlich total der falsche Ansatz. Also man braucht Bewegung damit man einfach auch gut alt werden kann, dass man nicht gebrechlich wird, damit man eine gute Haltung hat, damit man ein gewisses Selbstbewusstsein auch ausstrahlt Das ist Basis von Bewegung.

Ernährung brauchst du weil Energie, weil du dadurch zum Beispiel dich auch bewegen kannst. Aber es ist nicht so, dass ich mich bewege damit ich essen kann. Also völlig falsche Herangehensweise Das sind unabhängige Dinge voneinander, die aber aufeinander einspielen. Wie kann es noch attraktiver werden Natürlich kleine Schritte machen, heißt auch hier jetzt nicht irgendwie Bewegung so integrieren, dass man sagt, ich bewege mich jetzt fünfmal die Woche, ist utopisch, heißt man mit einmal starten mit zweimal starten vielleicht zwei unterschiedliche Dinge auch tun, heißt ich trainiere ich mache Krafttraining einmal, zweimal die Woche und habe vielleicht noch einmal Yoga gemacht Zum Beispiel, also dass man, oder ich sage, ich gehe einmal die Woche in den Wald und mache einen langen Spaziergang.

Also das so auch in den Alltag integrieren, damit man, man kennt sich ja meistens ganz gut, auch mittelfristig dabei bleibt. Und wie gesagt, auch so ein bisschen, da komme ich jetzt auch zum Punkt, so ein bisschen Freude an Bewegung finden und das nicht als, ich muss das machen, wird auch vorkommen, man hat nicht immer Freude an allem, aber da wie gesagt, so die Bewegung nicht als Muss anzusehen obwohl es ein Muss ist, Sondern du tust dir etwas Gutes und wie gesagt, das erst mit kleinen Schritten und nicht zu viel.

Also jetzt nicht dreimal die Woche zum Pilates, zum Reformer-Pilates rennen Und da wird man mittelfristig wahrscheinlich nicht dabei bleiben, sind wir ehrlich. Weil es dich A, ist irgendwann der Zeitpunkt daraus, das ist langweilig und was du willst Sehr schnell in kurzer Zeit einfach machst, ist keine realistische Routine in deinem Alltag.

Und jetzt nochmal so den Schwenk zu Weihnachten. Also wenn wir da das ganze Jahr so drauf gepolt sind mit unserer Ernährung, werden wir es an Weihnachten einfach nicht abstellen können. Und zum anderen sind meistens ja auch Weihnachten so Tage die auch emotional aufgeladen sind. Heißt familiär zum Beispiel oder wenn man vielleicht alleine feiert.

Also es können emotionale Tage sein. Und warum sorgt jetzt das Essen an Weihnachten auch für so Schuldgefühle Weil man vielleicht auch manchmal mehr isst als sonst. Heißt wie vorhin auch schon gesagt, die Diätkultur erzeugt einfach Druck. Wir wollen auch an Feiertagen so unser Essverhalten einfach kontrollieren was wir ja sonst vielleicht an den 360 Tagen im Jahr auch machen.

Wir wollen da, wie gesagt, so eine gewisse Kontrolle reinbringen. Und oft auch so an Feiertagen ist so die Verbindung zwischen Essen und Essen Oder wahrscheinlich nicht nur an den Freitagen, zwischen Essen und Selbstwertgefühl aneinander gekoppelt. Heißt wenn ich so eine gewisse Selbstkontrolle an den Tag lege oder auch, wie gesagt, an den Feiertagen,

finde ich das gut. Also es definiert mich vielleicht auch so ein bisschen Heißt ihre Fähigkeit, diese Disziplinen in den Tag zu legen, wenig zu essen oder kein Zucker zu essen, ich nehme mal das Beispiel jetzt, oder kein Weißmehl zu essen, macht es ein bisschen disziplinierter und macht mich dann vielleicht auch ein bisschen trauriger Glücklich an anführungsstrichen dass ich das geschafft habe und nicht falsch denn ich finde disziplin gut heißt wenn ich uns disziplin einfach haben sagt ich trainiere x tage in der woche dann finde ich das an sich gut oder wenn ich sage ich erst jetzt vielleicht nicht jeden tag was süßes ist es auch eine gewisse disziplin die vielleicht gut ist wenn es aber eine regel ist dass ich sage ich darf jetzt nichts mehr süßes essen Finde ich das nicht gut.

Nur, wie gesagt, wenn man schon ein bisschen auf sich schaut, also wie gesagt, Disziplin an sich finde ich nichts Schlimmes. Und natürlich der Vergleich mit den anderen heißt, wenn man auch an Weihnachten zusammensitzt und vielleicht sieht, oh, ich esse jetzt schon hier meinen dritten Kloß und die andere Person nur einen und ist schon satt, dann...

Und hat man da vielleicht auch Probleme damit und denkt sich, der ist disziplinierter, vielleicht hat er einfach auch nur ein Problem, keine Ahnung, also sich auch mit anderen am Tisch und unabhängig von Weihnachten nicht vergleichen weil wenn du Hunger hast, dann ess das, das hat nichts mit der anderen Person zu tun.

Jeder Mensch ist auch in seinem Essverhalten einfach anders. Und natürlich dritter Punkt auch so in diese Richtung Essen, was Essen mit Selbstwertgefühl zu tun hat, die kulturelle und die familiäre Prägung. Heißt wenn, ist ja auch so eine Familienfrage, hat auch eine gewisse Dynamik einfach, heißt, wenn man dann jedes Jahr vom Onkel irgendwie reingedrückt bekommt, ah, schon die dritte Portion oder auch in die andere Richtung, ess doch mal was, du bist so dürr, dann setzt einen das natürlich auch unter Druck und...

Ja, da geht eben dann auch das Essverhalten in eine gewisse Richtung, weil man sagt, okay, naja, esse ich halt nur einen Kloß weil der andere isst nur so viel und der Onkel sagt schon wieder was. Also dass man da ja einfach auch geprägt ist was normal ist. Und wie man jetzt an Weihnachten einfach nur genießt Und das ist so mein Tipp an Weihnachten Bitte irgendwelche sag ich mal, Regeln nicht an den Tag, in den Tag integrieren.

Esst an diesen drei Tagen, was ihr wollt, so viel ihr wollt und bewegt euch auch nicht, wenn ihr nicht wollt. Also wirklich auch dieses Weihnachten so ein bisschen als, wie gesagt, da müssen wir nicht alles machen, was wir sonst machen. Und genau, einfach so ein bisschen auch achtsam sein. Heißt, ihr müsst jetzt nicht essen, bis euch der Kotz übel ist.

Aber wie gesagt, wenn ihr da jetzt Lust habt auf einen dritten Kloß dann esst ihn halt. Und das sind aber auch Tipps die jetzt nicht nur an Weihnachten gelten aber auch Lebensmittel nicht moralisch bewerten. Heißt es ist gut, es ist schlecht. Oh, der dritte Kloß ist schlecht. Nee, er schmeckt halt einfach.

Punkt. Und auch abwarten An Weihnachten, aber wie gesagt auch im Alltag, Bewegung integrieren heißt, wenn ihr nach dem dritten Klo sagt, jetzt gehe ich mal eine Runde, dann geht ihr eine Runde und wenn ihr einen Familienmitglied mitnehmt dann ja, wenn ihr sagt, ich gehe jetzt mal alleine eine Runde, ist auch eine kleine Auszeit, auch wunderbar.

Und wenn blöde Sprüche kommen, egal ob jetzt Richtung Essen oder wie auch immer, einfach entweder einen Spruch zurück oder

Einfach ignorieren, was mir persönlich auch schwerfällt, aber sich einfach denken, 0815 Asch lecken und dann sich denken, den sehe ich jetzt, den Onkel sehe ich jetzt in einem halben Jahr wieder, das langt dann wieder. Und wie gesagt, man kann aber auch gern was sagen. Es heißt ja nicht, dass Familie Familie ist und man nie was sagen kann.

So, Abschluss. Ernährung ist ein wichtiger Baustein Aber Bewegung ist der Schlüssel einfach, der alles zusammenhält, egal ob im Alltag, ob an Feiertagen, dein Körper braucht Aktivität um gesund, stark und einfach auch ausgeglichen zu sein, heißt nur wenn man Ernährung Ja, anschaut oder manipuliert oder wie auch immer, wie man es jetzt nennen möchte, wird man nicht gut alt werden.

Heißt man braucht Bewegung um sich einfach am Laufen zu halten, im wahrsten Sinne des Wortes weil Ernährung wie gesagt, du brauchst Bewegung Deine gewissen Kalorien am Tag, damit du einfach dich gut bewegen kannst, heißt so Ernährung wichtig, wichtig, wichtig. Und da rede ich auch nicht davon, dass man wie gesagt auch Mahlzeiten irgendwie weglässt sondern man muss genug essen, wirklich genug.

Und da müssen wir mal alle mal vielleicht kurz uns aufschreiben, was wir so am Tag essen. Ich bin jetzt kein Freund von irgendwelchen Tagbüchern, sondern einfach mal. Kurz notieren, was esse ich denn so am Tag und mal schauen, komme ich eigentlich wirklich auf meine Kalorienanzahl die ich brauche. Und das ist oft, oft leider nicht so.

Und wenn ich da noch eine kleine Notiz am Rande, bevor es zum Schluss geht, wenn ich Jahre oder Jahrzehnte, was oft gegeben ist, im Kaloriendefizit bin, Werde ich auch nicht abnehmen, wenn das Ziel ist. Heißt wenn ich da immer wieder 500 Kalorien weniger habe, als ich eigentlich brauche, weil ich irgendwelche Mahlzeiten weglasse, werde ich weniger Energie haben, wird es einfach gesundheitliche Einschränkungen nach Jahrzehnten geben.

Heißt deswegen, genug essen, gut essen und nicht irgendwelche Sachen weglassen oder so. Ja. Und, wie gesagt, an Weihnachten essen, was man will. Punkt. Und, wie gesagt, Reue beim Essen an Weihnachten entsteht einfach durch gewisse gesellschaftliche Normen innere Glaubenssätze und auch so ein gewisses fehlendes Gleichgewicht Das haben wir manchmal auch so verloren, dass wir auch genießen können mal was.

Also nicht, dass wir sagen, es muss immer so weiterlaufen, sondern dass wir auch so einen gewissen Genuss auch an den Tag legen. Aber im gleichen Zug eben auch so eine gewisse Disziplin und Achtsamkeit Um auch auf uns zu schauen und meine Tipps eben, nimm dir Zeit auch für dich an Weihnachten, heißt, wenn du irgendwie Ruhe brauchst einen Spaziergang brauchst einen Verdammungsspaziergang, dann mach den und im Alltag ess genug, habe ich gerade schon gesagt und auch an Weihnachten, wenn man ein bisschen mehr isst Nicht nicht schlimm.

Haut rein. Lasst es mich wissen. Wie gesagt, unten kommt es noch so eine Umfragebox und dann wünsche ich euch schöne Feiertage und kommt gut ins neue

 
 

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